Von Marbella aus machen wir eine geführte Bus-Studienereise durch Marokko, die von der deutschen Zeitung "Costa del Sol Nachrichten" veranstaltet wird.
Historische und andere Angaben sind Wikipedia und meinem Tagesbuch entnommen.
Besuchte Orte sind:
Straße von Gibraltar
Chefchaouen, die blaue Stadt
Volubilis, UNESCO Weltkulturerbe (Ausgrabungen)
Fes, Königsstadt und UNESCO Weltkulturerbe (Medina)
Marrakesch, Königsstadt und UNESCO Weltkulturerbe (Medina)
Hoher Atlas
Rabat, Königsstadt und UNESCO Weltkulturerbe (Altstadt)
Künstlerstadt Assilah am Atlantik
Wir haben im November 2012 unser Haus in El Rosario (Marbella) verkauft und wollen, bevor wir nach Deutschland zurückkehren, noch eine schon lange geplante Reise in das nahe Nachbarland Marokko unternehmen. In den Costa del Sol Nachrichten wird eine Rundreise zu den wichtigsten Städten im Nachbarland angeboten. Wir melden uns an.
Uns war bewusst, dass der November nicht die beste Reisezeit ist, hatten aber nicht mit kalten Nächten in den zum Teil unbeheizten Hotels gerechnet. Die Reise war schön und sehr interessant. Leider hat das Wetter die Reise beeinträchtigt.
Wir fahren mit einem nicht sehr komfortablen Bus von Marbella nach Tarifa zur Straße von Gibraltar und setzen mit einem Tragflächenboot nach Tanger in Marokko über.
Wir halten uns nicht in Tanger auf sondern fahren nach Westen, nach Chefchaouen, einer nordmarokkanischen Stadt mit etwa 45.000 Einwohnern. Zusammen mit anderen Regionen des Mittelmeerraumes ist die traditionsreiche Küche der Stadt im Jahr 2013 als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit durch die UNESCO anerkannt worden. Chefchaouen liegt im nordwestlichen Rif-Gebirge in einer Höhe von etwa 560 bis 600 m und etwa 62 km (Fahrtstrecke) südlich von Tétouan bzw. etwa 112 km südöstlich von Tanger. Von unserem Haus im Stadtteil El Rosario von Marbella konnten wir bei klarer Sicht das Rif-Gebirge sehen.
Chefchaouen galt über Jahrhunderte als heilige Stadt, die Ausländern unter Androhung der Todesstrafe versperrt war. Das hat dazu beigetragen, dass ihre mittelalterliche Architektur erhalten blieb. Heute ist die sehenswerte Altstadt mit ihren reizvollen engen Gassen, kleinen Plätzen, blau- und weißgetünchten Häusern ein touristisches Ziel. Die blaue Farbe soll vor dem Bösen Blick schützen. Die aus Stampflehm erbaute Alcazaba mit ihrem Garten kann besichtigt werden. Ihre Räume beherbergen einige Ausstellungsstücke zur Geschichte und Kultur der Stadt. Wir gehen durch das Stadttor die Straße hinauf vorbei an blauen Häusern. Phantastisch. Der Riad von Chefchaouen ist heute Nacht unsere traditionelle Herberge. Das Haus ist schön, aber leider nicht beheizt und es ist kalt in der Stadt. Die kalte Nacht werden wir nicht vergessen.
Von Chefchaouen fahren wir weiter nach Volubilis (lateinisch), heute Walili. Hier im Gebiet der Präfektur von Meknès befindet sich eine archäologische Stätte. Sie zeigt die am besten erhaltenen Monumente aus der römischen Antike in diesem Teil Nordafrikas. Im Jahr 1997 wurde sie als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Die antike Stätte von Volubilis liegt etwa 27 km (Fahrtstrecke) nördlich von Meknès an einem Südhang des Jbel Zerhoun-Massivs in einer Höhe von etwa 380 m ü. d. M. und nur knapp 4 km von der Kleinstadt Moulay Idris entfernt. Die Stadt Fès befindet sich etwa 63 km in östlicher Richtung; die marokkanische Hauptstadt Rabat liegt knapp 180 km westlich.
Die ältesten Siedlungsspuren reichen bis ins Neolithikum zurück. Wie eine punisch-karthagische Inschrift aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. beweist, existierte an der Stelle der späteren Römerstadt eine Siedlung, die wahrscheinlich Oualili hieß. Die Stadt wurde wahrscheinlich um 25 v. Chr. unter dem in Rom aufgewachsenen mauretanischen König Juba II. gegründet und nach der von Kaiser Caligula befohlenen Ermordung von dessen Sohn und Nachfolger Ptolemäus im Jahr 40 n. Chr. durch Rom annektiert. Unter den Römern war Volubilis eine wichtige Provinzhauptstadt am südwestlichen Rand des römischen Herrschaftsbereiches.
Wir besichtigen die Ausgrabungen in Volubilis und fahren dann weiter nach Fes. Fès oder Fez (arabisch فاس, DMG Fās) ist mit rund einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Marokkos. Sie ist die älteste der vier Königsstädte des Landes (außerdem Marrakesch, Meknès und Rabat) und galt nach der Gründung der Qarawiyin-Universität als geistiges Zentrum der Region. Die Altstadt, Musterbeispiel der orientalischen Stadt, gehört seit 1981 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Dabei soll es sich in Hinblick auf die Fläche um die weltweit größte mittelalterliche Altstadt handeln. Das tiefe Blau der Keramik gilt als Wahrzeichen von Fès, neben den grünen Dächern der Sakralbauten, die das Bild der Stadt aus der Vogelperspektive prägen.
Die Altstadt von Fes, (Fès el Bali/el Medina el Qadima), besteht aus dem Stadtteil um die Qarawiyīn-Moschee bzw. -Universität, die nach ihrer Gründung im Jahr 859 das Zentrum des öffentlichen Lebens darstellte. Sie wird von der Stadtmauer eingeschlossen. In saadischer Zeit wurden außerdem die beiden Zitadellen (Borj Nord und Borj Sud) errichtet, die sich auf den Hügeln über der Altstadt befinden. In der Altstadt (Fès el Bali) verkehren keine Autos. Gelegentlich fahren jüngere Marokkaner auf Mopeds durch die Gassen, in der Regel beschränkt sich der Verkehr jedoch auf vierbeinige Lasttiere (Maultiere, Esel) und vollbeladene Ziehwagen. In den letzten Jahrzehnten hat der Tourismus zugenommen und ist zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. Auch heute noch gibt es in Fès einen lebendigen Souk (Medina, Markt), der in verschiedene Bereiche eingeteilt ist, u. a. Holz-, Keramik-, Metall-, Ledersouk. Wegen der enormen Enge gibt es keine Autos in der Innenstadt.
Heute besichtigen wir ausgiebig die Medina (Souk) von Fes, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Wir gehen durch die engen Gassen vorbei an den orientalischen Läden mit Fisch, Fleisch, Gemüse, Metallwaren, usw. Manche Verbindungsgassen sind so schmal, dass man sich hindurchzwängen muss. Waren werden auf dem Rücken von Eseln transportiert. Wir gelangen zu einem Turm, den wir besteigen. Von oben können wir eine Gerberei betrachten. In tönernen Kübeln werden Häute gegerbt. Man bekommt ein Gefühl von "1000 und einer Nacht", sehr orientalisch. Wir besuchen eine ehemalige Karawanserei, in der man Stoffe und Tücher verkauft. Sehr touristisch.
Marrakesch oder Marrakech („Land Gottes“; arabisch مراكش, ), bekannt als „Rote Stadt“, „Ockerstadt“ oder „Perle des Südens“ liegt im Südwesten Marokkos in einer Ebene nördlich des Hohen Atlas in einer Höhe von etwa 450 m ü. d. M. und hat über 900.000 Einwohner. Die Stadt zählt neben Meknès, Fès und Rabat zu den vier Königsstädten Marokkos. Marrakesch wurde am 7. Mai 1070 durch Abu Bakr ibn Umar gegründet, um der neuen Bewegung der Almoraviden ein Zentrum zu geben. (Die Gründung 1062 durch Yusuf ibn Taschfin wird mittlerweile einer Legendenbildung zugeschrieben.) Abu Bakrs Nachfolger Yusuf ibn Taschfin (1009–1106) eroberte das heutige Nordmarokko und Andalusien und ließ Marrakesch zur Hauptstadt seines Reiches ausbauen. Unter seinem Sohn Ali ibn Yusuf wurde die Stadt erheblich erweitert und die bis heute erhaltene Stadtmauer errichtet. Die Almohaden, eine religiöse Bewegung, die sich unter der Führung Ibn Tūmarts gegen die Almoraviden gebildet hatte, eroberten unter dessen Nachfolger Abd al-Mu'min im 12. Jahrhundert Nordmarokko und schließlich im Jahre 1147 Marrakesch. Sie zerstörten religiöse wie Profanbauten als Symbole der Almoraviden. Unter der Regentschaft der Almohaden wurde die berühmte Koutoubia-Moschee errichtet.
Auf Grund der Vielzahl architektonisch bedeutender Gebäude, unter anderem der Koutoubia-Moschee aus dem Jahre 1158, der Kasbah aus dem 12. Jahrhundert und der Medersa Ben Youssef aus dem 14. Jahrhundert, wurde die Altstadt 1985 zusammen mit den Agdal-Gärten und dem Menara-Garten zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Hauptattraktion der Stadt ist die Djemaa el Fna (arabisch etwa Versammlung der Toten), der mittelalterliche Markt- und Henkersplatz, heute ein lebendiger Ort orientalischer Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer, Affenhalter und Gaukler. In der Neustadt befindet sich der Jardin Majorelle, der durch seine Pflanzenvielfalt und eigentümliche Architektur besticht. Die berühmten Souks (Suqs), in denen Händler ihre Ware verkaufen, gelten als beliebte Touristenattraktionen. Hier können landestypische Souvenirs wie Gewürze, bunte Tücher, Lederwaren und Laternen erworben werden.
In Marrakesch gibt es eine Reihe verschiedener Museen, zu denen das Musée de Marrakech mit seiner Kunst-, Keramik- und Münzsammlung, das archäologische Islamische Kunstmuseum von Marrakesch und das Dar-Si-Said-Museum mit seinen Exponaten zur Kunst und Kultur der Berber zu den wichtigsten gehören.
Das Dar-Si-Said-Museum (arabisch متحف دار السي سعيد, DMG Matḥaf Dār as-Sī Saʿīd) ist eines der bedeutendsten Museen des Landes. Es widmet sich vorrangig den kunsthandwerklichen Erzeugnissen der Berberkultur von den Bergen des Anti-Atlas und des Hohen Atlas bis hin zur Oasenregion des Tafilalet.
Der Hohe Atlas erhebt sich vom Westen an der Atlantikküste in östliche Richtung bis vor die marokkanisch-algerische Grenze, wo er noch Höhen von 2500 m erreicht. Weiter östlich werden Höhen von 2000 m nur selten überschritten. Zum Atlantik wie südwestlich zur Souss-Ebene hin fällt er steil ab und bildet einen eindrucksvollen Kontrast zur Küste bzw. dem Antiatlas. Zum Norden hin, Richtung Marrakesch, fällt er weniger abrupt ab. Er ist die west-östlich verlaufende Wetterscheide Marokkos gegen die saharischen Klimaeinflüsse, die besonders im Sommer stark abgemildert werden. In Marokko bildet der Hohe Atlas die Grundlage für eine Vielzahl von Flusssystemen und damit auch für große landwirtschaftliche Regionen südlich des Gebirges (Souss-Ebene), aber noch mehr Richtung Norden (Tadla-Ebene).
Der höchste Gipfel, der Toubkal, erreicht 4167 m. Der zweithöchste Berg, der Jbel Ouanoukrim liegt nur 5 km (Luftlinie) entfernt und erreicht 4089 m. Etwa 170 km weiter ostnordöstlich liegt das langgestreckte M'Goun-Massiv mit einer Maximalhöhe von 4071 m. In den Hochlagen fällt regelmäßig Schnee, der bis in das Frühjahr hinein liegen bleibt und Wintersportmöglichkeiten eröffnet (z. B. in Oukaïmeden).
Wir mieten ein Taxi und fahren morgens in den Hohen Atlas. Als wir in Asni ankommen ist es noch kalt. Der Markt ist schon belebt. Asni (arabisch اسني) ist ein Dorf mit etwa 3.000 Einwohnern und Hauptort einer Landgemeinde (commune rurale) mit etwa 25.000 Einwohnern im Hohen Atlas. Die traditionelle Wirtschaft konzentriert sich auf die Felder am Flussufer; hier wird hauptsächlich Gerste angebaut. Für den Anbau von Gemüse ist es meist zu kalt (Nachtfröste kann es auch im Sommer noch geben) und so muss dieses auf den Märkten gekauft oder getauscht werden.
Wir fahren weiter zum Hotel Tamadot, das der Engländer Sir Richard Branson gebaut hat und viel Komfort bietet. Hier trinken wir einen Kaffee. Die Kasbah liegt auf 1.320 Metern Höhe, ca. eine Autostunde von Marrakesch entfernt und bietet traumhafte Ausblicke auf grüne Täler und das verschneite Atlasgebirge.
Unser nächstes Ziel ist Imlil. Imlil liegt in einem teilweise bewaldeten Tal des Hohen Atlas in einer Höhe von ca. 1700 bis 1800 m. Der kleine Bach Oued Rheraya entspringt im Toubkal-Massiv, fließt durch Imlil und Asni und versickert in der Ebene südlich von Marrakesch. Das Klima von Imlil ist alpin; Regen (ca. 540 mm/Jahr) fällt hauptsächlich in den Wintermonaten. In Imlil werden wir zu Mittag essen und da es noch nicht so weit ist, gehen wir spazieren. Es geht bergauf und -ab. Zufällig kommt eine Junge mit seinem Esel vorbei. Jutta bittet ihn, reiten zu dürfen, was der Junge für ein Trinkgeld auch erlaubt. Wir gehen in die Pension zurück. Das Essen wird im Tajine serviert in dem es gekocht wurde. Das ist ein rundes, aus Lehm gebranntes Schmorgefäß mit gewölbtem oder spitzem (konischem) Decke. Das Lammfleisch mit Gemüse schmeckt lecker. Nach dem Essen fahren wir zurück nach Marrakesch.
Heute Morgen fahren wir zur letzten Königsstadt Rabat. Rabat (arabisch الرباط) ist seit 1956 die Hauptstadt Marokkos mit dem Regierungssitz und der Residenz des Königs. Rabat (Zentralatlas-Tamazight ⴰⵕⴱⴰⵟ Aṛbaṭ, arabisch الرباط, DMG ar-Ribāṭ ‚befestigter Ort‘) ist seit 1956 die Hauptstadt Marokkos mit dem Regierungssitz und der Residenz des Königs; gleichzeitig ist die Stadt Hauptort der Region Rabat-Salé-Kénitra. Rabat liegt an der Atlantikküste am südlichen Ufer des Bou-Regreg gegenüber der Nachbarstadt Salé. Das Ballungsgebiet (Wilaya) Rabat-Salé ist in vier Präfekturen aufgeteilt; die Präfektur Rabat umfasst ein überbautes Gebiet mit dem Verwaltungs- und Geschäftszentrum.
Rabat ist neben Fès, Meknès und Marrakesch eine der vier Königsstädte Marokkos. Der Name geht auf eine islamische Grenzfestung (Ribat) zurück, die Zanata-Berber im 10. Jahrhundert an der Flussmündung des Bou-Regreg errichteten. Im 12. Jahrhundert ließen die Almohaden den Ribat zu einer befestigten Stadt (Kasbah) erweitern, die bis ins 19. Jahrhundert mit und in Konkurrenz zu Salé eine bedeutende Handelsstadt blieb. Im 17. Jahrhundert sorgten die unabhängige Piratenrepublik Bou-Regreg für eine wirtschaftliche Blütezeit und von der Iberischen Halbinsel zugewanderte Andalusier für ein Bevölkerungswachstum. Mit Beginn des Französischen Protektorats wurde Rabat 1912 Sitz des Generalresidenten. Seit der Jahrtausendwende entsteht am Bou-Regreg das großangelegte Bab el-Bahr-Projekt, mit dem das bisher unbesiedelte Flussufer zu einem kulturellen Zentrum gemacht werden soll.
Die Medina ist an drei Seiten von der 1197 fertiggestellten almohadischen Stadtmauer umgeben, lediglich östlich der Kasbah fehlt ein kleines Stück an der Felskante über dem Flussufer. Die großzügig geplante, insgesamt 5250 Meter lange Mauer führt über die Medina hinaus um einen großen Teil der Neustadt im Westen und Süden, wo sie das Gartengelände des Königspalasts umschließt. Im Unterschied zu Salé, das kaum Gebäude aus der Kolonialzeit besitzt, entstand in Rabat eine großzügige koloniale Neustadt mit prächtigen Wohnblocks. Parallel zur Andalusier-Mauer verläuft das breite Boulevard Hassan II, das von der nach Süden führenden Avenue Mohammed V gekreuzt wird.
Am Ende der großen Terrasse befindet sich das zwischen 1961 und 1967 errichtete Mausoleum von Mohammed V. aus weißem Marmor. Der in den Boden eingetiefte Grabraum des Gebäudes kann von einer umlaufenden Galerie besichtigt werden. Neben Mohammed V. befinden sich hier auch die Kenotaphe König Hassans II. und des 1983 verstorbenen Prinzen Mulai Abdallah, einem Bruder von Hassan II.
Heute morgen fahren wir von Rabat nach Assilah am Atlantik. Assilah (arabisch أصيلة، أرزيلة) ist eine marokkanische Küstenstadt mit etwa 35.000 Einwohnern. Sie liegt ca. 45 km (Fahrtstrecke) südlich von Tanger und ist einer der wichtigsten Touristenorte des Landes.
Im Jahr 1978 wurde in Asilah ein internationales Kulturfestival (Moussem Culturel d'Asilah) gegründet, das seitdem alljährlich im August stattfindet und zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland anzieht. Zum Programm gehören Konzert-, Theater- und Tanzveranstaltungen sowie Filmvorführungen, Dichterlesungen und Kunstausstellungen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden auch einige Hausfassaden − meist von marokkanischen Künstlern − mit Bildern bemalt, die dann ein oder zwei Jahre zu sehen sind.
Von Assilah fahren wir weiter nach Tanger und auf die Fähre, die uns zurück nach Spanien bringt.